Knut Voigt

Über mich
Mit meinen drei Kindern wohne ich in Preetz im schönen Kreis Plön. Geboren bin ich 1985 in Kiel und aufgewachsen in Schwentinental. Nach meinem Abitur in Preetz habe ich Volkswirtschaftslehre in Kiel studiert und nach Abschluss meines Studiums in der FDP-Landtagsfraktion Schleswig-Holstein als Referent gearbeitet. 2014 bin ich dann in die Wirtschaftsförderung gewechselt und habe zunächst 1 Jahr bei der KielRegion GmbH gearbeitet, bevor ich dann für 5 Jahre Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung der Kreis Plön war. Seit 2021 leite ich das Länderbüro der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit in Norddeutschland. Politisch liegen meine Schwerpunkte vor allem in der Wirtschafts- Bildungs- und Umweltpolitik.
Neuigkeiten
0% Wachstum 2025?! 😑 Wir können uns nicht damit zufriedengeben, dass Arbeitsplätze und Wohlstand in Gefahr sind. Die fehlenden Ambitionen für eine #Wirtschaftswende, die Schwarz-Rot mit ihrem Koalitionsvertrag zeigen – insbesondere bei der Senkung der Steuerbelastung – sind eine Gefahr für unseren Wirtschaftsstandort. ➡️ Union und SPD müssen deshalb nachsteuern: Wir sollten zum Beispiel bereits in diesem Jahr mit der Senkung der Körperschaftsteuer beginnen – nicht erst im Jahr 2028.
Die neuste Wachstumsprognose ist kein Schicksal. Mit einem entschlossenen Kurswechsel in der Wirtschaftspolitik wäre es möglich, bereits in diesem Jahr wieder auf Wachstumskurs zu kommen. 💪 Hier ein paar unserer Ideen für Aufschwung: 1️⃣ Alle Dokumentations- und Nachweispflichten für ein Jahr aussetzen. Sie werden nur dann wieder eingeführt, falls sie sich nachträglich als überwiegend nützlich erwiesen haben. 2️⃣ Sofortige Senkung der Körperschaftsteuer. Schwarz-Rot möchte erst im Jahr 2028 damit beginnen. Das ist zu spät. 3️⃣ Solidaritätszuschlag abschaffen. Es handelt beim Soli mittlerweile um eine Strafsteuer auf Leistung. Trotzdem will Schwarz-Rot ihn beibehalten.
🕯️ „Mit Papst Franziskus verlieren wir einen zeit seines Lebens bescheidenen und zugleich hartnäckigen Mahner für die Belange der Schwächsten in der Gesellschaft. Sein Wirken wird Bestand haben. Nicht nur, aber gerade auch sein Einsatz für die internationale Diplomatie. Seine Stimme wird fehlen, sein Tod erfüllt mich mit tiefer Trauer.“ so Marco Buschmann.